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Folgend eine Auswahl der zum Verkauf stehenden antiquarischen Künstlerbücher:
- Franz Blei, Der Amethyst
- Franz Blei, Die Opale
- Karl Rödel, Skizzenbuch
- Katrin Witte, Mädchen. Elf Radierungen
Die komplette Liste finden Sie hier
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FOLGEND FINDEN SIE BILDER & GEMÄLDE
Max Ackermann, 5.10.1887 Max Ackermann wird in Berlin geboren.
1906–1907 Schüler bei Henry van de Velde und im Kunstgewerblichen Seminar Weimar.
1908–1909 Kunstakademie Dresden bei Richard Müller.
1909 Kurze Zeit an der Akademie München bei Franz von Stuck. Künstlerische
Auseinandersetzung mit Hans von Marées und mit den Farbtheorien von Eugen Chevreul.
1912 Übersiedlung nach Stuttgart, Studium bei Richard Pötzelberger. Schüler von Adolf Hölzel.
Entstehung erster gegenstandsfreier Bilder. Parallelität von abstrakten und gegenständlichen Arbeiten
bis in die späten vierziger Jahre.
1918 Nach dem Krieg Hinwendung zu sozialkritischen Themen (bis Ende der zwanziger Jahre).
1920 Erste Ausstellungsbeteiligung (Uecht-Gruppe, Stuttgart).
1921 Einrichtung einer „Lehrwerkstätte für neue Kunst". Grundlagen sind die Theorien Hölzels, die
Farblehre Goethes und darauf aufbauende eigene Theorien.
1924 Erste Einzelausstellung im Württembergischen Kunstverein Stuttgart.
ab 1930 Seminar für absolute Malerei an der Volkshochschule Stuttgart.
1936 Berufsverbot durch die Nationalsozialisten. Übersiedlung nach Horn (Bodensee) .
Schöpferische Inspiration durch die Bodenseelandschaft. Abstrakte und gegenständliche Motive
entstehen weiterhin gleichzeitig. In seinen Kompositionen verschmelzen figürliche Chiffren und
abstrakte Elemente miteinander. Um 1948 endgültige Entscheidung für die gegenstandsfreie, absolute
Malerei.
1943 Zerstörung des Stuttgarter Ateliers und Verlust vieler früher Arbeiten.
1948 Ausstellung in Paris im „Salon des Réalités Nouvelles".
1950 Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst.
1953 Seminar über Malerei und Architektur mit Hugo Häring und Kurt Leonhard.
1955 Die erste Ackermann-Monographie erscheint (Will Grohmann).
1956 Einzelausstellung in der Württembergischen Staatsgalerie Stuttgart.
1957 Verleihung des Professorentitels ehrenhalber. Rückkehr nach Stuttgart.
1964 Ehrengast in der Villa Massimo, Rom.
1967 Retrospektive im Mittelrhein Museum Koblenz, Kunstverein Wolfsburg, Pfalzgalerie
Kaiserslautern und Kunstverein Konstanz.
1973 Ausstellung im Württembergischen Kunstverein Stuttgart.
14.11.1975 Max Ackermann stirbt in Unterlengenhardt/Bad Liebenzell.
Werke in Museen u.a.:
Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen; Kunstmuseum, Basel; Staatliche Museen, Preußischer
Kulturbesitz, Neue Nationalgalerie, Berlin; Kunsthalle Bremen; Albertinum, Sammlung Neue Meister,
Staatliche Kunstsammlungen, Kupferstichkabinett, Dresden; Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt
Duisburg; Museum Folkwang, Essen, Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt/Main; Museum für neue
Kunst, Freiburg; Hamburger Kunsthalle; Pfalzgalerie, Kaiserslautern; Wallraf-Richartz-Museum,
Museum Ludwig, Köln; Neue Staatsgalerie, München; Staatsgalerie Stuttgart; Museum des 20.
Jahrhunderts, Wien; Von der Heydt-Museum, Wuppertal
Frank Aumüller (*1960 Stuttgart), Student an der Kunstakademie bei Professor K. R. H. Sonderborg
Arno Backhaus *1952 Aschaffenburg
Hajou Bahram (* 1952 in Deruna, Syrien). Kurdischer Maler. Im Jahre 1974 wanderte Bahram Hajou nach Deutschland aus, wo er von 1978 bis 1984 an der Kunstakademie Münster studierte. Seit 1981 nimmt er an Ausstellungen im In- und Ausland teil. Er lebt und arbeitet in Münster als freischaffender Künstler und seine Werke können dem Neo-Expressionismus zugeordnet werden.
(*1921 Stuttgart + 2013).
1942-45 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart
1945-70 freiberufliche Tätigkeit im eigenen Atelier
1946 Gründung der Handpuppenbühne "Das Stuttgarter Kasperle"
Seit 1962 Mitglied beim Verband bildender Künstler BW
Bund bildender Künstlerinnen
Kunsthöfle Bad Cannstatt
Württembergischer Kunstverein
Werke:
Aquarelle, Radierungen, Zeichnungen, Siebdrucke, Spitzenbilder.
"Es gab nichts, was sie nicht konnte und ihr Leben reichte für alle Pläne nicht aus"
Friedrich Wilhelm Baumeisterohrer
Friedrich Wilhelm Baumeister (* 22. Januar 1889 in Stuttgart; † 31. August 1955 ebenda) war ein
deutscher Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Typograf, Kunsttheoretiker, Autor und Hochschullehrer.
Lithografie aus der Serie „Eidos“. Auflage 105 Ex. 1947.
Walter Becker, (*1893 in Essen und starb 1984 in Tutzing am Starnberger See). Er war ein deutscher Künstler. Becker studierte in Essen an der Kunstgewerbeschule, wo er zum Grafiker ausgebildet wurde. Zu Beginn des ersten Weltkrieges diente er als Soldat, ab 1915 studierte er in Karlsruhe weiter, und ab 1922 in Dresden. Von 1924 bis 1935 lebte er in Cassis-sur-Mer in Frankreich, von wo aus er Reisen in die Hauptstadt und nach Italien unternahm. Von Bühl (Baden) zog er 1938 nach Tutzing. Nachdem er bereits 1937 zum „entarteten Künstler" erklärt worden war, wurde später auch eine Karriere an der Akademie in Karlsruhe verhindert. Erst 1951 wurde er dort Lehrer, 1952 erfolgte die Ernennung zum Professor. Ab 1974 verbrachte er seine letzten Lebensjahre in Dießen am Ammersee. Dort schuf er ein abstrahierendes Alterswerk. In hohem Alter starb er in Tutzing, wo er auf dem Alten Friedhof seine letzte Ruhestätte fand.
Kunsthistorisch ist er der Verschollenen Generation und dem Expressiven Realismus zuzurechnen.
Klaus Böttger (1942-1992)
Werner Bub (*16.04.45).
Geboren in Mannheim. Studium bei Karl Rödel in Mannheim. Studienaufenthalt bei Théo Kerg in Paris. Lebt in Südafrika.
Ika Büger, Geboren 21.08.1916 in Moskau.
1940 bis 1945 Studium an den Kunstakademien Berlin und Wien.
1954 Sommerakademie Kokoschka, Salzburg.
1949 bis 1955 Ausstellungen in Salzburg, Linz und Wien.
1955 Wohnsitz in München.
1957 Heirat mit Adolf Büger.
1957 Ausstellung mit Adolf Büger in der Galerie Malura, München.
1957 bis 1979 Teilnahme an Ausstellungen im Berufsverband Bildender Künstler in München: Gedokausstellungen in München, Rom, Beirut, in der Künstlergilde in Eßlingen und Regensburg, ferner in Bad Füssing und Passau.
Alljährliche Beteiligung bei der alten priv. Künstlergenossenschaft von 1868 im Haus der Kunst in München.
1969 Ausstellung in Monte Carlo, Ehrendiplom von Monaco.
1972 Kollektivausstellung im Berufsverband, zusammen mit der Gedächnisausstellung von Adolf Büger.
Ab 1972 Lehrtätigkeit an der Volkshochschule in München für Malen und Zeichnen.
1973 Ausstellung in Griesbach i.R. und Schloß Vornbach bei Passau.
1978 Ausstellung in New York in Gallery Lynn Kottler N.Y
Gestorben am 02.01.2007 in München
Bernhard Heinrich Buss, (*1899 in Moudon/Waadt-CH und starb 1991 in Pforzheim).
1915 – 1917 Goldschmiedeschule Pforzheim
1917 – 1919 Kriegsdienst
1919 – 1922 Kunstgewerbeschule Pforzheim
1923 – 1926 Entwürfe für Schmuck als Industriezeichner In Pforzheim, Wien und Mailand
1929 – 1930 Studienaufenthalt in Paris als Maler
Ab 1934 freischaffender Maler
1942 Studium an der Akademie Karlsruhe
1943 – 1945 Kriegdienst und Gefangenschaft
Anschließend freischaffender Künstler in Krauchenwies / BW)
Ab 1956 in Pforzheim
Studienreisen im europäischen Ausland und an den Bodensee
B. H. Buß gehörte zu den „Reichenauer Künstlern“
Ständige Ausstellung im Heimatmuseum der Insel Reichenau
Zahlreiche Ausstellungen in (u.a. in Freiburg, Heidelberg,, Mannheim, Stuttgart und Straßburg.
(*1855 Sacramento/CA und + 1916 Lübeck). Schüler von J. L. Gérome in Paris.
Erste Ausstellung 1885 im Salon.
Nach einer Studienreise durch Italien ließ sich E.R. Butler in Überlingen/Bodensee nieder.
Div. Kunstausstellungen, u.a. in Mannheim und Düsseldorf 1907 und der MünchnerSezession 1908.
1908 bei Cassirer in Berlin.
Aleksandar Cvetkovic´ (* 1947 in Aleksinac, Serbien). Studium an der Kunstakademie in Belgrad, Diplomarbeit Malerei. Abschlussdiplom 1975. Seine Bilder sind in den folgenden Museen vertreten: National Museum, Belgrad Museum für Gegenwartskunst in Skoplje Museum für Gegenwartskunst in Belgrad Museum für Gegenwartskunst in Dubrovnik Museum für Gegenwartskunst in Zagreb Museen in Slovenien und Bosnien
Salvador Dali (*1904 + 1989) Spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner.
Helené de Beauvoir (*1910
in Paris und starb am 05. Juli 2001 in Goxwiller).
Studium: Académie de la Grande Chaumière und Académie Colarossi.
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Michel Delporte, * 1927. Frankreich. gestorben 2001. ebda.
Mitglied der „Groupe de Roubaix"
Manfred Dinnes (*1950 in Regensburg – 2012 Pettendorf)
1969 – 72: Reisen in den Vorderen Orient und Nordafrika Studium der mesopotamischen Kulturen (Hethiter, Assyrer, Sumerer) Studium der prähistorischen Felsmalereien im Hoggar- Massiv (Algerien) Studium der Architektur der Dogon in Nigeria und Mali, verschiedene Durchquerungen der Sahara.
1972 – 74: Ausbildung als Restaurator und Kirchenmalerei, Glasbläserei an der Glasfachschule Zwiesel.
1974 – 80: Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Gerhard Wendland und Prof. Dr. Dr. Franz Winzinger. Akademiepreisträger 1977 und 1978, ab 1978 Meisterschüler, 1980 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg.
1988: Studium an der Hochschule der Künste in Berlin.
Ruth Dolmetsch 8. April 1918 - + 2000
Malerei, Graphik
Öl, Aquarell, Hinterglas, Zeichnung, Radierung, Litho,
Polimentvergoldung, Illustration.
1938 – 1944 Akademie der Bildendenden Künste, Stuttgart;
1941 – 1944 Assistentin der Radierklasse ;
Ca. 1970 Kurse und Seminare in Stuttgart-Feuerbach;
Radierkurse bei Paul Kälberer, Horb
1943 1. Preis der Radierklasse Akademie Stuttgart
Mitglied VBK Württemberg,
Bund Bildender Künstlerinnen Stuttgart;
Württembergischer Kunstverein.
Zahlreiche Ausstellungen, u.a.
Gedok Stgt.; Maul, Kempten; Hheinold, Reutlingen; Ossiander Tübingen, u.v.m.
Öffentliche Sammlungen:
Museum Regensburg, Stadt passau, Stadt Stuttgart, regierungspräsiidum Stuttgart und Tübingen;
u.a.m.
Lude Döring, (*1925 Dresden - + 2018 in Stuttgart)
Deutscher Maler und Graphiker
Lehre bei der Reichspost
1942 Kriegsdienst
1950 Ausbildung zum Werklehrer an der Waldorfakademie in Stuttgart
Studium an der freien Kunstschule Albrecht Leo merz
1967 vier Semester Philosophie als Gasthörer bei Max Bense in Stuttgart
1968 Erste Einzelausstellung in Karlsruhe
1969 Teilnahme an der Jahresausstellung des deutschen Künstlerbundes
1989 Ernennung zum Professor
Seine Werke sind u.a. in der Sammlung Museum Gunzenhausen, Chemnitz,
Museum Würth und der Städtischen Galerie Bietigheim vertreten.
Arbeiten im öffentlichen Raum:
Mauritiuskirche in Güglingen, Wandmalereien im Teckcenter Kirchheim/Teck,
Allianz in Stuttgart, Lidl-Konzern in Neckarsulm.
Ausstellungen (u.a.):
1969: Zimmertheater Tübingen
1973: Kunstverein Bad Oeynhausen
1974: Kunstverein Heilbronn, Galerie Rutzmoser, München
1975: Kunstverein Ulm
1976: Galerie Marie-France Bourely, Paris
1977: Galerie Etienne de Causans, Paris
1982: Galerie Gunzenhauser, München
Stefan Eipper (* 1968, Münsingen, BW)
Ausgestellte Werke: u.a Jerg-Ratgeb-Pfad. Herrenberg/BW. Dauerausstellung.
Frank Shepard Fairey, (* 1970 Charleston, South Carolina, USA)
Zeitgenössischer Street-Art Künstler, Grafiker und Illustrator aus der Skateboard-Szene und wurde zunächst mit seiner André the Giant Has a Posse-Aufkleber-Kampagne bekannt.
1992 Bachelor of Arts an der RSDI in Illustration.
Fairey gründete 1997 zusammen mit Dave Kinsey und Phillip DeWollf die Designagentur BLK/MRKT, die sich auf Guerilla-Marketing und die Entwicklung von „high-impact marketing“-Kampagnen spezialisierte. Kunden waren u.a. Pepsi, Hasbro und Netscape. Fairey verließ BLK/MRKT im Jahre 2003 und gründete seine eigene Agentur „Studio Number One“. Diese arbeitet u. a. für Kunden wie Virgin, Adidas oder Nike. Fairey gründete 2001 das Modelabel „OBEY clothing“.
Im Jahre 2004 gründete Shepard Fairey zusammen mit Roger Gastman die Kunst- und Kulturzeitschrift Swindle Magazine. Im Juli 2006 wurde das Buch Supply and Demand: The Art of Shepard Fairey veröffentlicht. Einen größeren Auftritt hatte Fairey 2010 in der Street Art-Dokumentation Exit Through the Gift Shop des britischen Künstlers Banksy. 2013 beteiligte er sich am Urban Art Festival MAUS im Soho Málaga, Spanien.
Fairey schuf 2012 das Artwork für das Musikalbum Americana von Neil Young und der Band Crazy Horse. 2014 arbeitete Fairey mit der New Yorker Indie-Rock-Band Interpol zusammen.
Zahlreiche Einzel- und Gruppenaustellungen.
Werke in öffentlichen Sammlungen:
u. a. Museum of Urban and Contemporary Art in München
Lebt und arbeitet in Los Angeles.
Amandus Faure (*1874 Hamburg - 1931 Stuttgart)
Studierte an der Kunstakademie Stuttgart bei Ludwig Herterich, Leopold Graf von Kalckreuth und Carlos Grethe. Mitglied des Stuttgarter Künstlerbundes.
1905 Goldene Medaille der KA Stuttgart. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer.
verkauft
Michael Feicht (*1959)
Oscar Frey
(* 1883 in Stuttgart - + 1966 in Ebingen)
Deutscher Maler, studierte an der Staatlichen Akademie in Stuttgart bei Prof. Landenberger und Prof. Poetzelberger.
Francesco Garcia-Vilella (1922-2001)
Ruben Gelardi (*1938 in Kopenhagen)
Fritz von Graevenitz (* 16. Mai 1892 in Stuttgart; † 6. Juni 1959 in Gerlingen) war ein deutscher Maler, Bildhauer und Lehrer. (*1920)
Renate Gross (*1956 in Ludwigsburg). Studierte von 1973-1977 an der Freien Kunstschule Stuttgart.
verkauft
Heieck, Georg (*1903) Deutscher Maler , 1923 – 1926 Studium an der Karlsruher Kunstakademie. Schüler von Werner Groh, Walter Conz, Hermann Gehri, August Babberger und Ernst Würtenberger.
Knut Ove Hilkier (1884 Kopenhagen/Dänemark), gestorben 1953
K. O. Hilkier studierte Kunst an der Königlich Dänischen Kunstakademie.
Wiederholte Studienreisen nach Spanien und Italien.
Maria Hiller-Foell (1880 Odessa – 1943 Stuttgart). Maria Hiller-Foell (1880-1943) zählt zu den ungewöhnlichsten Künstlerinnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Stuttgart.
Aus Odessa stammend, schrieb sie sich im Wintersemester 1905/06 an der königlichen Kunstakademie in Stuttgart ein und wurde wenig später Meisterschülerin von Adolf Hölzel. Im Kreis der zahlreichen Schülerinnen von Adolf Hölzel fiel sie mit ihren mutigen Figurenkompositionen regelmäßig bei Ausstellungen auf.
Maria Hiller-Foells Gemälde spiegeln in Stil und Motivwahl aber nicht nur die intensive Farb- und Formenschule der modernen Hölzellehre wider, sondern mehr noch die damals aktuelle Kunstentwicklung des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit.
Es entstanden Stillleben mit stark abstrahierten Farbflächen, spitzwinklige Räumen und immer wieder expressive, emotional übersteigerte oder von religiösem Pathos getragene Figurenkompositionen. Große Bildformate scheute sie nicht, sondern widmete sich in den 1920er Jahren vermehrt der Wandmalerei. Außerdem realisierte sie wiederholt große Glasfensteraufträge für Kirchen im Land.
(*1946 in Tübingen). Studierte von 1965-1970 Romanistik- und Sport in Tübingen und von 1989-1992 Bildende Kunst in Stuttgart. Sie war bis 2006 Kunsterzieherin an einem Gymnasium in Stuttgart und seit 2007 ist sie freischaffend mit Wohnsitz in Owingen bei Überlingen.
verkauft
Edmund Kesting (* 1892 in Dresden + 1970 in Birkenwerder). Das hier dargestellte Gemälde wird ihm zugeschrieben.
Paul Klee (1879-1940)
Gunter Krönes (*1959 in Kirchheim/Teck). Maler und Bildhauer
1981 – 1983 Studium der Malerei. Freie Kunstschule Nürtingen.
1989 – 1994 Studium der Bildhauerei/Plastik. Akademie der bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Inge Mahn.
1996 – 1999 Künstlergemeinschaft Stelle 21 Dettingen/Teck.
Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. im Kunstverein Kirchheim/Teck, Hohenloher Kunstverein, usw.
1998 Einzelausstellung Kornhaus Kirchheim/Teck.
2012 Einzelausstellung Firnhaber Stuttgart.
2015 Einzelausstellung Antiquariat am Kräherwald Kirchheim/Teck
Georg Lang (1907-1986) *4.5.1907 in Nürnberg + 27.3.1989 in Schwaig b. Nürnberg. Mitglied im Bund „Fränkischer Künstler" und der Künstlergruppe „Freie Gruppe“
Walter Rudolf Leistikow (*1865 in Bromberg und starb 1908 in Berlin-Zehlendorf). Deutscher Maler und Grafiker.
Arno Lemke (1916-1981). War ein Schüler der (Kunst-)Akademien in Paris, München, Berlin und Königsberg.
Jürgen Mack, Deutscher Maler und PlastikerGeboren 1952 in Göppingen
Studium der Biologie und Chemie in Tübingen mit Promotion
Zeichnen und Radierung bei Martin Schmid, Zeicheninstitut Tübingen
Radierung bei Harald Fuchs, Künstlerbund Tübingen
Lithographie bei Walter Henn, Trier
Mitglied des Künstlerbunds Tübingen
Lebt und arbeitet in Kusterdingen-Wankheim
Martin Musselmann Garcia. Zeitgenössischer Künstler. * in 28-08-1967, Stuttgart Germany.
1981-1983 Art School Suarez Vertiz, Lima Peru
1986 Freie Kunstschule Stuttgart, Germany
1987- 1994 Civil Engineering Technical University of Stuttgart, Germany
Collective exhibitions
1992 - June, Karl Rahner Haus, Karlsruhe, Gallery Aspekte, Gasteig, München
1993 – „The Demons“,one year Tour in several locations in Germany by the Protestant Church
1996 – June, Latinamerican Art, Hackeschen Höfe, Berlin
1997 - Mai, Moll Gallery, Lima
1999 - February, Latinamerican Art, Gallery Entrepot, Hamburg,
2000 - Photography exhibitions, National Bibliothek Peking, China, City Hall, Copenhague, Denmark
2005 - Gallery Agora New York
2013 - Convento dos Cardeaes, Lisboa, Galeria Municipal de Mourão, Espaço Cultural de Campinho. Portugal
Georges Menelaos * 1946 in Pilsen
1957-1960 Athen/Griechenland
1960-1965 Mechanikerlehre in Stuttgart
1965-1970 Längere Studienaufenthalte in Schweden, England und Holland
1970-1975 Studium an der Staatlichen Kunstakademie in Stuttgart bei K. R. Sonderborg
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Frankreich, Griechenland, Mexiko und USA.
Lebt in Stuttgart.
Miklós Németh, *1934 in Budapest
1950 - 1954 Studium an der freien Kunstschule von Ödön Márffy (1878 - 1959), Budapest
Frühe Bekanntschaft und Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern wie István Szönyi, Oszkár
Glatz, János Kmetty und Ményhert Tóth
1957 - 1980 Arbeit in verschiedenen Künstlerkolonien in Ungarn
1958 Heirat mit der Malerin Ilona Benkö.
Teilnahme an internationalen Ausstellungen (1971 Moskau, 1973 Dresden, 1975 Brno)
seit 1981 eingetragener Künstler des Nationalen Vereins Ungarischer Künstler
1992 Wahl zum Mitglied der Vereinigung ungarischer Maler
Wichtigste Einzelausstellungen: Kunsthalle Budapest 1981, Ernst-Museum 2000
2000 Tod seiner Frau Ilona
2006 Ilosvai István Varga Preis der Stadt Szentendre
Herbst 2008 Einzelausstellung im Stadtmuseum St. Pölten
Tod des Künstlers Miklós Németh am 23. Februar 2012 (*1920)
Jaspar von Oertzen (* 1912 Schwerin - 2008 München).
Gabriele Panhans (*1928). Lebt und arbeitet in Stuttgart.
1946 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Gollwitzer.
1947 – 1949 Goldschmiedelehre Fachschule für das Goldschmiedehandwerk Schw. Gmünd.
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